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5 GENIALE TIPPS
Level 3: So rockst du dein erstes Tennismatch
Es ist Zeit sich stärker in Richtung Matchpraxis auszurichten? Wir geben Dir 5 geniale Tipps für deine perfekte Vorbereitung!
Du fühlst dich bereit, ins Turniertennis einzusteigen und im Tennis unter Matchbedingungen erfolgreich zu sein? Du willst auf LK-Punktejagd gehen? Zeit, das Training weiter zu intensivieren und sich noch stärker in Richtung Matchpraxis auszurichten.
Verdammt wichtig: Der erste Schlag
Sobald du echte Tennismatches spielst und nicht nur Bälle hin und her schlägt, bekommt der Auftakt jedes Ballwechsels eine besondere Bedeutung. Jede Rally beginnt für dich mit einem „Spezial-Schlag“: Dem Aufschlag oder dem Return. JEDE. Was aber selbst bei gestandenen Tennisspielern auffällt: Der Service, mehr aber noch der Rückschlag, wird im Verhältnis zu den Grundschlägen oft viel weniger trainiert. Vernachlässige diese beiden äußerst wichtigen Schläge nicht! Entwickle zusammen mit deinem Tennistrainer verschiedene Aufschlagvarianten und trainiere genauso, wie du unterschiedliche Aufschläge per Return entschärfen kannst.
Hilfreich: Die Video-Analyse
Ein Bild sagt oft mehr als 1.000 Worte. Ein Bewegtbild erst recht. Lass dich beim Spielen filmen und du bekommst einen ganz neuen Eindruck von deiner Schlagtechnik, Beinarbeit und Koordination. Zusammen mit deinem Tennistrainer kannst du nicht nur einzelne Schläge, sondern ganze Ballwechsel in ihrem Ablauf analysieren. Sinnvoll ist es auch, sich nicht nur beim Training, sondern auch in einer Wettkampfsituation beobachten zu lassen. Falls deine Leistungen im Tennismatch nicht an die im Training herankommen, kannst du so erkennen, was du unter Stress anders machst und welche taktischen und technischen Hemmnisse sich eventuell unbewusst in dein Spiel einschleichen.
Varianten entwickeln
Wer Turniere spielt, trifft zwangsläufig nach und nach auf ganz unterschiedliche Spielertypen. Nicht gegen jeden helfen deine Patentrezepte, deine Sahneschläge oder deine gewohnten Schlagkombinationen. Du solltest zusammen mit deinem Tennistrainer sowohl Schlag- als auch Taktik-Varianten trainieren, die dich flexibler und unberechenbarer machen. Ein Plan B ist nötig, wenn dein Gegner zum Beispiel dein Power-Tennis zu seinem Vorteil nutzt und alles in Djokovic-Manier über das Netz zurückbringt. Du brauchst jetzt nicht nur eine Variante auf Vorhand und Rückhand, sondern verschiedene Schläge, bei denen du den Spin, die Geschwindigkeit, die Schlaghöhe und -länge sowie den Winkel variieren kannst, um den Gegner aus seiner eigenen schlagtechnischen Komfortzone zu locken. Ein variationsreiches Spiel ist das A und O, um das Tennismatch erfolgreich abzuschließen. Mit der perfekten Balance zwischen Power und Kontrolle unterstützt dich dabei auch das richtige Racket, wie zum Beispiel der HEAD MXG 3.
Hier findest Du alle head mxg-modelle
Für Fitness sorgen
So ein LK-Turnier hält meistens zwei Tennismatches an einem Tag für dich bereit. Wenn du darauf konditionell und athletisch vorbereitet sein willst, dann reicht das eigentliche Tennis-Training auf dem Tennisplatz wahrscheinlich nicht mehr aus. Egal, was du zusätzlich machst: Achte darauf, dass es die Fähigkeiten fördert, die beim Tennis gefragt sind, wie eine intensive Belastbarkeit in Intervallen. Sehr gut geeignet, um die Tennis-Fitness auf ein neues Level zu heben, ist zum Beispiel das sogenannte High-Intensity-Training (HIT). In Form eines Zirkeltrainings kann der Körper effektiv trainiert und die Kondition gepusht werden; und das sogar zuhause, ohne Geräte und ohne teure Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio.
Rituale entwickeln
Bei aller Konzentration auf und Wichtigkeit von Schlagtechnik, Taktik und Athletik, so ist der Tennisball während eines Tennismatches meist gar nicht immer im Spiel. Bedeutet: Ein Tennismatch wird (auch) zwischen den Punkten entschieden und das heißt: Vor allem zwischen den Ohren. Der Kopf und das Mentale spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Deswegen solltest du Rituale entwickeln, die die Gedanken weg von der Bewertung des letzten Ballwechsels auf das Einzige lenken, was erstens wichtig und zweitens beeinflussbar ist: Der bevorstehende nächste Ballwechsel und vor allen Dingen dessen Vorbereitung. Die Zeit zwischen den Ballwechseln solltest du also nicht „irgendwie“ überbrücken, egal ob ein Aufschlag oder ein Return ansteht. Vielmehr solltest du Routinen und Systematiken entwickeln, die Sicherheit geben und die Gedanken zur Ruhe kommen lassen. Es muss ja nicht zu einer Shirt-Zuppelei-Orgie á la Rafael Nadal oder einem Ball-Auftipp-Marathon werden. Aber immer gleiche Abläufe, in denen du dich wohl fühlst, führen tatsächlich zu mehr Sicherheit, erst im Kopf und dann im Spiel. Weil du dir so etwas natürlich nur schlecht im „Turnier-Match“ aneignen kannst, müssen auch diese Abläufe Teil des Trainings werden, bis sie zu Automatismen geworden sind.
Autor: Christian Schwell
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